Autorenportrait: Andreas Kollender

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Von Claudia Werning _________________________________________________ „Im Leben nicht!“ pflegte sich meine Schwiegermutter zu empören, wenn ihr Erzähltes gar zu unglaublich oder unwahrscheinlich erschien. Und „Im Leben nicht!“ möchte ich auch Andreas Kollender erwidern, als ich mit ihm über sein jüngstes Buch „Mr. Crane“ spreche: Da schleppt sich ein todkranker Mann, der im wahrsten Sinn des Wortes … Mehr lesen

8 Fragen an Andreas Kollender

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1. Hast du einen festen „Schreibplatz“ und wenn ja, wie sieht der aus? Ein Schreibtisch in einem kleinen Arbeitszimmer, recht wenig Bücher im Raum, einige Bilder, vorwiegend weiße Wände… und ein Fenster natürlich. Gegenüber hat der Nachbar eine Sattelitenschüssel installiert – von einer Firma Namens SatAn. Schaue ich also aus dem Fenster lese ich: Satan. … Mehr lesen

Campari-Orange

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Andreas Kollender

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Wenn Andreas Kollender nicht schreibt, wird er unzufrieden, das war schon immer so. Deshalb verzichtete er als Junge zwei bis drei Mal in der Woche auf das Fußballspielen, setzte sich an den Schreibtisch und schrieb Piratengeschichten. Aus den Piraten sind heute Menschen geworden, die Widerstand leisten und dafür den Kopf hinhalten müssen. Und anstatt nur einzelne Tage mit Schreiben zu verbringen, sitzt er inzwischen – auch ganz ohne Chef – täglich morgens um 8:15 Uhr in seinem Arbeitszimmer. Dabei gibt es auch noch so viele andere Dinge, für die es sich lohnt, mal nicht in die Tasten zu hauen: Familie, Freunde, kleine Reisen, seine Literaturgruppe „centralefünf“, Theater, Doppelkopf, gutes Essen, die Natur, Sonnenschein und, und, und … Doch irgendwie bekommt der optimistische Schreiberling das alles unter einen Hut.
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In den deutschen Zeitungen, die er am Strand kaufen konnte und deren Papier nach Sand, Meer und Sonne roch und sich ganz trocken anfühlte, standen einige kleinere Artikel über den Vorfall. Nichts Großes. Er vermutete Absicht dahinter. Die angeblichen Opfer wollten so wenig Öffentlichkeit wie möglich. Er lag auf dem Bett und sah über die … Mehr lesen

35 Jahre Pendragon Verlag – und alle wollen gratulieren…

Pendragon Veleger Günther Butkus mit den Gratulationen zum 35. Verlagsgeburtstag
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Zum 35. Verlagsgeburtstag gab es eine kleine Überraschung für unseren Verleger Günther Butkus. Wir baten AutorInnen, KollegInnen und Weggefährten, uns unter höchster Geheimhaltungsstufe Glückwünsche zukommen zu lassen. Diese haben wir gesammelt, in ein kleines Heftchen zusammengebunden und ihm heute übergeben. Die Überraschung ist uns gelungen! Die schönen Nachrichten möchten wir an dieser Stelle gerne mit … Mehr lesen

Wie ich Fritz kennen lernte und Marlene fand

Schreibtisch
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Wenn Andreas Kollender nicht schreibt, wird er unzufrieden, das war schon immer so. Deshalb verzichtete er als Junge zwei bis drei Mal in der Woche auf das Fußballspielen, setzte sich an den Schreibtisch und schrieb Piratengeschichten. Aus den Piraten sind heute Menschen geworden, die Widerstand leisten und dafür den Kopf hinhalten müssen. Und anstatt nur einzelne Tage mit Schreiben zu verbringen, sitzt er inzwischen – auch ganz ohne Chef – täglich morgens um 8:15 Uhr in seinem Arbeitszimmer. Dabei gibt es auch noch so viele andere Dinge, für die es sich lohnt, mal nicht in die Tasten zu hauen: Familie, Freunde, kleine Reisen, seine Literaturgruppe „centralefünf“, Theater, Doppelkopf, gutes Essen, die Natur, Sonnenschein und, und, und … Doch irgendwie bekommt der optimistische Schreiberling das alles unter einen Hut.
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War ein langer Tag, wie das manchmal so ist. Ich hatte geschrieben, hatte einen Kurs gegeben, war einkaufen, musste mein Fahrrad reparieren und war dann abends, nachdem die Familie im Bett war, noch einmal am Schreibtisch. Da ging nicht mehr so viel. Also bin ich runter, an den Kühlschrank. Der Kühlschrank ist immer ein gutes … Mehr lesen