8 Fragen an Matthias Löwe

Matthias Blog
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1. Hast du einen festen „Schreibplatz“ und wenn ja, wie sieht der aus? Einen festen Schreibplatz habe ich nicht, aber einige Dinge, die ein fester Schreibplatz braucht: Strom für mein Laptop, einen halbwegs bequemen Stuhl und vor allem einen guten Kaffee. Etliche Kapitel meiner Bücher sind in Cafés entstanden, dem Floyds oder dem Meyerbeer (damals) … Mehr lesen

8 Fragen an Hellmuth Opitz

Hellmuth Blog
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1. Hast du einen festen „Schreibplatz“ und wenn ja, wie sieht der aus? Ein wuchtiger Schreibtisch mit Rolladen-Verschlüssen aus der Gründerzeit, schwer wie ein Öltanker, aber unkaputtbar. An der Wand vor mir ein Filmplakat von Truffauts Auf Liebe und Tod (die wichtigsten poetischen Themen) sowie ein Foto der kanadischen Folkrockband Cowboy Junkies mit der bezaubernden … Mehr lesen

8 Fragen an Sandra Brökel

Sandra Blog
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1. Hast du einen festen „Schreibplatz“ und wenn ja, wie sieht der aus? Sehr komfortabel mit bester Bewirtung und Pianomusik, selbstverständlich live gespielt. Leider ist mein Schreibplatz in Coronazeiten unerreichbar: Das Café Slavia in Prag. Dort habe ich beide Bücher geschrieben, weil die Atmosphäre dieses altehrwürdigen Künstler- und Literatencafés mich in diese einzigartige Welt entführt, … Mehr lesen

8 Fragen an Kevin Major

Kevin Blog
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1. Do you have a specific place where you write? How does it look like? I have an office in my house, with bookcases crammed full, and various mementos of my writing career on the wall space that is left. The room has a bank of windows that overlook tall trees and a greenspace beyond. However, I have situated … Mehr lesen

8 Fragen an Alexander Häusser

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1. Hast du einen festen „Schreibplatz“ und wenn ja, wie sieht der aus? Es gibt für mich zwei feste Schreibplätze. Tagsüber sitze ich in meinem Arbeitszimmer am Fenster mit Blick ins Grüne. Aber in den Abend- und Nachtstunden zieht es mich meistens in die Küche. Sie ist das Zentrum der Wohnung, und wenn alles still … Mehr lesen

8 Fragen an Jessica Kremser

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1. Hast du einen festen „Schreibplatz“ und wenn ja, wie sieht der aus? Ich wünschte, ich hätte einen! Tatsächlich habe ich nur den Esstisch, das Sofa oder das Bett. Manchmal weiche ich aber zu Freundinnen ins „externe Homeoffice“ aus, um mehr Ruhe zu haben. Wenn ich darüber nachdenke, ob ich gerne eine größere Wohnung hätte, … Mehr lesen

8 Fragen an Gérard Scappini

Gérard Blog
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1. Hast du einen festen „Schreibplatz“ und wenn ja, wie sieht der aus? Ja, klar!  Ich habe einen kleinen Raum ( meine Schriftstellerklause!), ca.10 m2, mit meinen ganzen Büchern, einem Sessel (zum Lesen), einem kleinen Schreibtisch, einem Stuhl, vielen Wörterbüchern, Stadtplänen, Fotos, usw… und natürlich einem Bildschirm. Vor dem Bildschirm ein Fenster. Draußen Bäume. 2. … Mehr lesen

8 Fragen an Andreas Kollender

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1. Hast du einen festen „Schreibplatz“ und wenn ja, wie sieht der aus? Ein Schreibtisch in einem kleinen Arbeitszimmer, recht wenig Bücher im Raum, einige Bilder, vorwiegend weiße Wände… und ein Fenster natürlich. Gegenüber hat der Nachbar eine Sattelitenschüssel installiert – von einer Firma Namens SatAn. Schaue ich also aus dem Fenster lese ich: Satan. … Mehr lesen

8 Fragen an Kerstin Ehmer

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1. Hast du einen festen „Schreibplatz“ und wenn ja, wie sieht der aus? Strictly Zen. Weiße Wand in der Mitte und im Wahrnehmungsrandbereich außen Fotos, Postkarten, Kleinkram, Zitate. Zunehmend mehrlagig. 2. Welches Buch hat dich (in letzter Zeit) besonders berührt/fasziniert? H wie Habicht von Helen Macdonald. Über die Möglichkeit menschlicher Metamorphosen durch die Beziehung zu … Mehr lesen

Erinnerung vs. Bestandsaufnahme: 2 Gedichte

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Hellmuth Opitz

Hellmuth Opitz

Durch einen guten Deutschlehrer entwickelte Hellmuth Opitz in der Oberschule eine Liebe zu Gedichten. Die Faszination, auf kleinem Raum neue Welten zu entfalten, ließ ihn seitdem nicht mehr los. Als Songtexter für seine Folkrockband konnte der Dichter dann erste Erfahrungen im Verfassen von Lyrik sammeln. Heute denkt er zunehmend in Bildern. Beim Spazierengehen löst sich die eine oder andere „poetische Lawine“ in ihm und Ideen werden „locker getreten“. Ein wehleidiger Weltschmerz-Dichter ist er auf keinen Fall, eher bringt er den Leser durch seine ironisierte Sichtweise zum Schmunzeln. Zur Ablenkung vom kopflastigen Tagesgeschäft hört er gern Musik, geht Darts spielen oder steht für seine Kickertruppe im Tor. Im Pendragon Verlag erhältlich sind seine Gedichtbände "Engel im Herbst mit Orangen", "Die Sekunden vor Augenaufschlag" und "Die Dunkelheit knistert wie Kandis".
Hellmuth Opitz

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»Die Queen jenes Sommers« –> Eine sentimentale, fast sepiafarbene Erinnerung an einen Sommer mit einer englischen Austauschschülerin Mitte der 70er Jahre. Ihre Schulterblätter sind das, was mir noch vor Augen steht aus diesen hechelnden Hundstagen im unteren Jura der Jugend, ihre blassen Schulterblätter, auf denen ein später Juli viele Sommersprossen ausgesät hatte. Ich sah den … Mehr lesen