Plätzchenmord (Teil 2)

von Florian Bähr

Was bisher geschah: Auf dem alten Markt in Herford wird eine Leiche gefunden. Die Kommissare Beck und Sanders ermitteln. Der erste Verdächtige versucht direkt zu türmen…

Teil II

„Herr Maler, stimmt es, dass sie sich in der Vergangenheit mit Frau Meise über den Standort ihrer Bude gestritten haben?“
Die Kommissare Beck und Sanders saßen in dem kahlen, wenig einladenden Verhörraum II des Herforder Polizeireviers in der Hansestraße. Die Wände waren grau, der Boden mit schwarz-grün geflecktem PVC ausgelegt. In der Mitte des Raumes stand ein wackeliger Metalltisch, der von einer kalten Neonröhre beschienen wurde. Den Beamten gegenüber saß Manfred Maler, ein grobschlächtiger Mann, der die beiden Ermittler auch im Sitzen deutlich überragte. Er hatte breite Schultern und war kräftig gebaut, es war jedoch nicht erkennbar, ob die Masse von Fett oder Muskeln herrührte. Er hatte kurzes dunkles Haar und einen wilden Bart, der die Mundpartie vollkommen verbarg. Sein Blick, der unter den buschigen Augenbrauen hervorlugte, war durchdringend und schneidend.
„Ja, es gab da hin und wieder mal ‘ne kleine Meinungsverschiedenheit. Und? Ist doch nicht verboten?“ Er lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Sich zu streiten nicht, Mord schon“, erwiderte Beck ruhig.
„Das ist eine haltlose Unterstellung!“, ereiferte sich Maler. Sein Gesicht, zumindest der Teil, der nicht vom dichten Bart verborgen war, bekam eine rötliche Färbung.
„Na so haltlos ist die gar nicht. Ganz im Gegenteil. Wir halten das für ein ziemlich gutes Motiv. Sie waren schon lange auf ihren Stellplatz scharf. Jetzt ist Ihre Konkurrentin tot und der Stellplatz wird für Sie frei. Dazu noch die verschwundenen Tageseinnahmen und schon verdienen Sie an dem Tod ein stattliches Sümmchen.“
„Jetzt hören Sie mir aber mal zu, Kommissar Beck! Nur, weil ich die olle Meise nicht leiden konnte, heißt das noch lange nicht, dass ich sie umbringen würde. Und was ihre Einnahmen betrifft: Dafür würde es sich doch erst recht nicht lohnen. Deswegen machte mich die Sache mit dem Stellplatz ja so wütend. Es war eine solche Verschwendung mit ihrer Bude darauf. Wollte doch niemand ihre ollen Kekse haben. Was meinen Sie, was ich da mit meinen Mandeln für einen Reibach machen könnte?“
„Sie geben also zu, dass Sie vom Tod Tanja Meises profitieren?“, fragte Elke gezielt nach.
„Das haben Sie klug geschlussfolgert, Püppchen.“ Er sah sie mit einem wolllüstigen Blick an.
Ihre Reaktion erfolgte so schnell und unerwartet, dass er ordentlich zusammenzuckte. Sie schlug so fest auf den Tisch, dass es schepperte, selbst Beck fuhr zusammen. Sie beugte sich weit über den Tisch, richtete den Zeigefinger auf Maler und sprach mit lauter, klarer Stimme.
„Jetzt hören Sie mir mal gut zu. Sie sind derzeit der Hauptverdächtige in einer Mordermittlung! Machen Sie sich klar, was das für Sie heißt. Entweder Sie fangen an uns gute Gründe zu geben, an Ihre Unschuld zu glauben oder Sie können sich auf eine saftige Haftstrafe gefasst machen. Und die einzige Anrede, die ich ab jetzt aus Ihrem Mund hören möchte, ist Herr Kommissar oder Frau Kommissarin, haben wir uns verstanden? Ansonsten bekommen Sie von mir eine Anzeige wegen Beamtenbeleidigung gratis dazu. Überlegen Sie sich gut, was Sie als nächstes sagen. Wenn ich zu dem Schluss kommen sollte, dass eine weitere Vernehmung heute keinen Sinn macht, dann setzen wir unser Gespräch morgen fort, bis dahin bleiben Sie dann in U-Haft. Wäre doch schade, wenn Sie dadurch die Einnahmen eines Freitagabends verpassen würden, oder?“
Der bullige Herr Maler war während Elkes Ansprache auf seinem Stuhl immer kleiner geworden. Er schaute betreten drein und blickte unsicher zwischen ihr und ihrem Kollegen umher. Auch der sah seine Kollegin ehrfurchtsvoll an.
„Ja … Ja, Frau Kommissarin Sanders. Entschuldigen Sie bitte, Frau Kommissarin“, stammelte er.
„Gut, dann können wir ja jetzt mit dem Gespräch fortfahren“, sagte sie ganz ruhig, strich sich eine blonde Strähne aus der Stirn und lehnte sich wieder zurück. Mit gelassener Stimme sagte sie: „Stimmt es also, dass Sie einen großen finanziellen Vorteil aus dem Ableben von Frau Meise ziehen?“
„Ja das stimmt, Frau Kommissarin.“
„Wo waren Sie in der Zeit von 22 Uhr am 08.12. bis 2 Uhr morgens am 09.12.?“
„Ich habe meine Bude an dem Abend so gegen 22:45 Uhr geschlossen. Es war nicht mehr viel los, darum habe ich Feierabend gemacht. Danach bin ich direkt nach Hause gefahren und ins Bett gegangen“, erklärte er. „Frau Kommissarin“, fügte er hastig an.
„Gibt es dafür Zeugen?“
Er schüttelte den Kopf. „Ich fürchte nicht. Ich lebe allein, wissen Sie. Ich bin auf dem Weg zum Auto niemandem begegnet, Frau Kommissarin.“
„Beschreiben Sie mir Ihren Weg zum Auto. Wo haben Sie geparkt?“
„Ich habe das Auto auf dem Parkplatz am Amtsgericht abgestellt. Ich bin also den kleinen Schleichweg vor der Stadtbibliothek her, über die Berliner Straße und dann an ihr entlang bis zum Parkplatz gelaufen. Frau Kommissarin.“
Sie notierte jedes seiner Worte. Beck saß schweigend daneben und nippte ab und zu an seinem Kaffeebecher. Als sie fertig geschrieben hatte, kramte sie kurz in der Mappe, die vor ihr auf dem Tisch lag, bis sie schließlich ein Blatt daraus hervorzog und es Maler über den Tisch schob.
„Können Sie mir sagen, was das ist?“
„Das ist mein Antrag, den Stellplatz am Alten Markt zu übernehmen … Frau Kommissarin.“
„Genau. Eingereicht bei der Stadt um 10:32 Uhr am 09.12. Kaum zwei Stunden, nachdem die Leiche von Frau Meise gefunden wurde. Wissen Sie, welchen Eindruck das auf uns macht?“
Jetzt, als ihm die Tragweite der Situation bewusst wurde, wurde er langsam nervös. Das waren eine Menge Hinweise, die auf ihn deuteten. Für einen kurzen Augenblick wünschte er sich, er hätte besser nachgedacht.
„Ja … Ich … Ähm …“, stammelte er. „Ich habe diesen Antrag schon lange fertig ausgefüllt auf dem Tisch liegen. Das Geschäft ist ziemlich hart, müssen Sie wissen. Ich bin nicht der Einzige, der ein Auge auf diesen Stellplatz geworfen hat. Da muss man schnell sein. Aber ich sehe ein, dass die Aktion wenig feinfühlig war.“
„Woher wussten Sie überhaupt so früh vom Ableben der Frau Meise?“, schaltete sich jetzt Beck wieder in das Verhör ein.
„Ein anderer Standbesitzer hat es mir geschrieben. Keine Ahnung woher der es wusste.“
„Und da war Ihre erste Reaktion das Formular zur Stadt zu bringen? Das kaufe ich Ihnen nicht ab. Ich denke, Sie sind gestern nach Feierabend noch einmal zu Ihr gegangen, haben sich wieder gestritten und am Ende sind Sie ausgerastet und haben Ihr eins übergebraten.“
„Nein, so etwas würde ich nie tun! Das müssen Sie mir glauben!“, er wurde wieder energischer. In seinen Augen flackerte Verzweiflung auf.
„Dann geben Sie uns irgendetwas, das Ihre Unschuld beweist!“, fuhr Beck ihn an.
„Das kann ich nicht. Was wollen Sie denn hören? Ich bin nach der Arbeit direkt nach Hause und ins Bett. Wenn ich mich noch einmal mit ihr gestritten hätte, dann hätte das doch sicher jemand gehört. Schließlich haben die anderen Budenbesitzer es doch am Nachmittag auch gehört. Zu der Zeit war es sogar noch viel lauter auf dem Alten Markt.“

„Habe dich ja noch nie so aus der Haut fahren sehen“, sagte Beck. Maler hatten sie gehen lassen müssen, die Beweise reichten noch nicht, um ihm den Mord eindeutig nachzuweisen. Elke winkte ab: „Von so einem Chauvinisten lasse ich mir nichts vormachen. Hast doch gesehen, was für ein armes Würstchen das ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sie umgebracht hat. Sicherlich ist er ein emotionaler Typ, der bestimmt auch handgreiflich wird, wenn er aus der Haut fährt, aber in einem Punkt muss ich ihm recht geben: Hätte er sich vorher mit Tanja Meise gestritten, hätte das jemand gehört. Ich traue ihm nicht zu, dass er sie einfach so hinterrücks erschlagen hat. Gut, dass wir den nächsten Verdächtigen schon hier haben.“ Sie näherten sich Verhörraum I, aus dem gerade ein Polizist mit der Assistentin der Ermordeten trat. Die Nachricht vom Tod ihrer Chefin hatte sie am Vormittag so geschockt, dass die Kollegen sie erst jetzt umfangreich hatten befragen können. Sie betraten den kleinen fensterlosen Raum. Er war noch unfreundlicher als der andere, dunkel und muffig. Neben dem Schweiß vieler Verdächtiger lag eine kaum wahrnehmbare Lavendelnote in der Luft.
„Hi Freddie“, begrüßte sie den Taschendieb gut gelaunt, als er von einem Polizisten in den Raum geführt wurde. Freddie war Anfang 30, meist ungepflegt und trug oft Pullis und Jeans, die viel zu groß für ihn waren. Bei seiner schmächtigen Statur sah das ein wenig albern aus. Er hatte einen nervösen Blick und machte auch sonst einen sehr unruhigen Eindruck. Er rutschte auf dem Stuhl hin und her, seine Hände waren stets in Bewegung. Elke kannte das von ihm, sie war ihm schon häufiger begegnet, sowohl auf dem Polizeirevier, als auch in der Stadt. Es gab wohl kaum Momente in seinem Leben, in denen er nicht frickelig und angespannt war. Die einzige Ausnahme bildete da wahrscheinlich die Zeit, die er vor dem Spielautomaten verbrachte.
„Kommissarin Sanders. Was hat das alles zu bedeuten? Ich habe nichts verbrochen!“, unruhig tigerte er umher, darum sagte Beck:
„Nun bleib mal ganz entspannt und setz dich. Wir wollen erstmal nur mit dir reden.“ Die beiden Kommissare setzten sich an den Tisch und warteten, bis Freddie ihnen die volle Aufmerksamkeit schenkte. Er war schon unzählige Male wegen Taschen- und Ladendiebstahls aufgefallen. Er kannte sich also mit der Polizei aus.
„Fangen wir von vorne an: Warum bist du weggelaufen?“, begann Elke das Gespräch.
„Ach das. Ja, das war nur ein Missverständnis. Ich hatte Ihren Kollegen mit so einem Typen verwechselt, der es auf mich abgesehen hat. Da ist so einer, wissen Sie, dem schulde ich noch Geld. Nicht viel, nur ‘nen ganz winziger Betrag, aber der tut so, als wär’s ‘ne riesen Summe. Hat manchmal leichte Aggressionsbewältigungsprobleme. Naja, dem wollte ich lieber aus dem Weg gehen und habe Reißaus genommen.“
„Nette Geschichte. Wir glauben dir kein Wort, aber durchaus eine nette Geschichte, die du dir da ausgedacht hast“, sagte Elke belustigt.
„So war es jedenfalls. Wenn das alles ist, was Sie wissen wollen, kann ich ja jetzt gehen. Schließlich habe ich nichts verbrochen.“
„Du bist die Unschuld vor dem Herrn“, warf Beck sarkastisch ein.
„Nein, das war es noch lange nicht. Wo warst du am Abend des 08.12., so ab 20 Uhr?“
„In der Spielhalle, wo sonst?“
„Den ganzen Abend?“
„Nee, so bis 24 Uhr, dann bin ich rüber in die andere.“
„In welcher warst du zuerst?“
„Inner Höckerstraße, später bin ich dann rüber in die Mönchstraße.“
„Ich denke da hast du Hausverbot?“ Sie hatten sich seine Akte vorher genau angesehen. Vor einigen Monaten mussten Kollegen ihn auf Geheiß des Betreibers rausschmeißen, weil er stets auf Pump gespielt hatte, allerdings nie bezahlen konnte. Als sie ihn dann nicht mehr spielen lassen wollten, bis er seine Schulden abbezahlt hatte, zettelte er einen Aufstand an. Daraufhin musste er die Nacht in der Ausnüchterungszelle auf dem Revier verbringen. Die Kollegen gingen davon aus, dass er an dem Abend irgendetwas eingeworfen hatte.
„Bis gestern schon. Deswegen bin ich ja rüber, um meine Schulden zu bezahlen.“ Die Kommissare horchten auf.
„Und woher hattest du das Geld?“
„Das habe ich gewonnen. Hatte an dem Abend ‘ne echte Glückssträhne.“
Elke beobachtete ihn genau, konnte aber nicht feststellen, ob er die Wahrheit sagte oder nicht.
„Wie viel hast du denn gewonnen?“
„2600 €. Leider musste ich das fast komplett wieder abgeben. Nur deshalb durfte ich endlich wieder an mein Lieblingsgerät. Das gibt’s nämlich nur in der Mönchstraße.“
Er schien mächtig stolz auf die Summe zu sein. Elke tauschte einen Blick mit ihrem Kollegen, sie dachten vermutlich genau das Gleiche: Die Summe deckt sich ziemlich gut mit den Einnahmen, die bei Tanja Meise zum Zeitpunkt ihres Todes vermutet wurden.
„Kann das jemand bezeugen?“
„Na, der Besitzer in der Mönchstraße auf jeden Fall. Ich habe ihm sogar einen spendiert, so als Wiedergutmachung sozusagen. Er wollte mich zuerst gar nicht reinlassen. Erst musste ich ihm das Geld zeigen. Sonst …“ Er zuckte mit den Achseln. „Keine Ahnung. Aber worum geht’s denn überhaupt? Ihr fragt mich hier aus ohne Ende, sagt mir aber nicht, was überhaupt los ist. Was wollt ihr von mir? Habt ihr bei der Verhaftung nicht irgendwas von Mord gefaselt?“
„Du hast mit Sicherheit mitbekommen, das am Morgen des 9.12. eine Leiche auf dem Alten Markt gefunden wurde?“
Wieder zuckte er mit den Achseln: „Und was hat das mit mir zutun?“
„Die Tote ist Tanja Meise, Besitzerin von Tanjas Butterspekulatius. Kennst du die?“ Beck schob ein Foto mit dem Gesicht der Leiche über den Tisch.
„Habe ich bestimmt schon mal gesehen. Die steht doch immer mit ihrer Bude da, oder? Stehe nicht so auf diesen Weihnachtskram. Schlechte Kindheitserinnerungen.“
Beim Anblick der Leiche hatte er nicht mit der Wimper gezuckt.
„Als die Leiche am Morgen gefunden wurde, fiel auf, dass ihr die Einnahmen des Vortags gestohlen wurden. Einer von unseren Kollegen hat dich am Abend davor gesehen, wie du auffällig unauffällig um den Alten Markt geschlichen bist. Jetzt erzählst du uns auch noch, dass du ausgerechnet an dem Abend so viel Geld gewonnen hast, wie dem Opfer gestohlen wurde. Weißt du, welchen Eindruck das auf uns macht?“
Jetzt weiteten sich seine Augen vor Entsetzen.
„Ihr … ihr glaubt doch wohl nicht, dass ich das war, oder?“ Ungläubig und ein wenig ängstlich sah er die Kommissare an. Diese blickten gelassen zurück,
„Nein Leute, nein. Definitiv nicht. Ich mag zwar ein paar Fehler im Leben gemacht haben, aber Mord? Auf keinen Fall. Das könnt ihr doch nicht ernst meinen!“
„Alle Indizien deuten auf dich, Freddie. Versetz dich doch einmal in unsere Lage. Wir haben keine Wahl, als anzunehmen, dass du etwas mit dem Tod der Frau zutun hast. Du musst zugeben, dass du mit deiner Flucht einen sehr verdächtigen Eindruck gemacht hast. Neben allem anderen, was wir gegen dich in der Hand haben.“
„Das habe ich euch doch schon erklärt! Das galt nicht euch. Bitte, ihr kennt mich! Klar, hin und wieder klaue ich mal was, um über die Runden zu kommen, aber ich würde doch niemals einem Menschen etwas antun“, seine Stimme klang flehend. Seine Angst wirkte echt.
„Du hast in der Vergangenheit wirklich nur selten davor zurückgeschreckt das Gesetz zu brechen. Hinzu kommt, dass es dir weder schwerfällt, noch Unbehagen zu bereiten scheint, die Polizei anzulügen. Wir haben also nur wenig Anlass dir zu glauben“, erklärte Beck unbeeindruckt von Freddies Bettelei. Elke glaubte Tränen in dessen Augen schimmern zu sehen.
„Bitte, ich würde niemals einem anderen Menschen etwas antun. Fragt den Besitzer der Spielhalle, der kann bestätigen, dass ich an dem Abend da war und das Geld gewonnen habe. Ich war es wirklich nicht.“
„Wir werden das überprüfen. Aber es sieht nach wie vor nicht gut für dich aus. Ich rate dir den Mund aufzumachen, solltest du uns etwas zu erzählen haben. Jetzt hast du die Möglichkeit, damit rauszurücken. Wir reden hier nicht von einer kurzen Bewährungsstrafe, Freddie. Dafür gehst du in den Bau und zwar für sehr lange Zeit. Hilf uns, dir selbst zu helfen. Wenn du jetzt mit uns sprichst, würde das deine Chancen vor Gericht eindeutig verbessern. Also?“ Beck war gnadenlos, er ließ nicht locker. Freddie war kaum mehr als ein Häufchen Elend. Er war in seinem Stuhl zusammengesunken und heulte schamlos. Er schüttelte nur den Kopf und sagte:
„Ich war’s nicht.“

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