Gedichte in Pfälzer Saund

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Walter Landin

Walter Landin

Walter Landin braucht das Schreiben und ist froh, durch seinen Ruhestand nun mehr Zeit dafür zu haben. Und so sitzt er immer häufiger am Schreibtisch, wenn er nicht gerade mit Schnauzerdame Emmi die Wälder durchstreift oder seinem Enkelkind beim Wachsen zusieht. In seinen frühen Werken verarbeitete er viel Persönliches aus seiner Jugend: die totgeschwiegene NS-Zeit etwa oder das Aufwachsen in einem kleinen katholischen Dorf in der Pfalz. Heute hat der pensionierte Lehrer zu diesen Themen mehr Distanz gewonnen und kann über andere Dinge schreiben. Durch seine Begeisterungsfähigkeit kommen die Einfälle dann oft ganz von selbst.
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Was bleibt   Was   spielt es fer e Roll en Traum vun Liewe en Traum mit Liege. Mer kumme all an de selwe Ort am End.   Die Hell kocht iwwer de Himmel is besetzt. Feschtgebunne an des Sticksche Bodde kumme mer all an denn selwe Ort am End.   Wie hoschde ausgsehe wie … Mehr lesen